Der Titel ist das Motto des diesjährigen heiligen Jahres 2025. Es ist die Einladung an uns sich darauf einzulassen und uns wieder bewusst zu werden, was das Christsein eigentlich bedeutet.
Zu oft in unserer Gesellschaft wird geklagt über das, was nicht geschieht und nicht möglich ist. Es wird festgehalten, welche Hürden usw. für dies oder jenes bestehen. Und dann stehen wir natürlich auch bei der Frage der Kirche und deren Zukunft. Doch geht es hierin nicht um die Institution Kirche, die ja nichts anderes als ein "Vehikel" ist um mitzuhelfen den Glauben zu vermitteln, zu leben und in die Welt hinauszutragen. Es geht vielmehr um unser eigenes menschlichen Dasein und hier sind wir gefordert unser Leben von Hoffnung und Zuversicht zu gestalten. Dabei eben uns nicht einfach so um nichts zu kümmern, sondern auch Entscheidungen zu fällen und die Zukunft zu prägen. Jesus Christus hat nicht gewartet, dass sich etwas ändert - ER hat verändert und dies umgesetzt in jedem Augenblick als es möglich war. So sind wir eingeladen nicht einfach von der Hoffnung zu reden, sondern so zu leben und damit die Welt zu verändern im christlichen Gedankengang, in der Nachfolge Jesu Christi. Wenn Sie denken, dass dies unmöglich ist, dann schauen Sie mal hin, was in der Vergangenheit alles ermöglicht wurde, weil Menschen darauf vertraut haben und zugepackt haben. Warum können wir dies nicht? - Weil wir zuerst x Kommissionen brauchen, die alles y-mal abklären oder hinterfragen? Als Glaubensgemeinschaft sind wir eingeladen die Hoffnung jetzt zu leben und zu prägen.
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Januar 2025
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