Vieles ist in Bewegung in unserer Zeit und es lässt sich fragen, um was es denn in unserer Gesellschaft noch geht?
- Kriege auf der ganzen Welt -unabhängig, ob sie für die Freiheiten des Menschen sind oder nicht. - Karrieredenken mit der Bahnung derselben mit Lügen, Intrigen und Verleumdungen. - Attentate gegen Personen, die in der Öffentlichkeit stehen oder einem nicht in die Linie passen. - Festhalten an eigenen Interessen, obwohl diese selbst nicht mehr realisiert werden können. - Menschen in Führungspositionen, die jedoch die damit verbundene Aufgabe/Pflicht nicht wahrnehmen wollen. So ist die grosse Frage: Was zählt in unserer Gesellschaft? Die Selbstdarstellung und Selbstvermarktung? Wer lauter schreit oder auf den meisten Medien vertreten ist? - Oder jene, die ehrliche und seriöse Arbeit leisten? Vieles bedarf der Veränderung und damit auch wiederum von Rückgrat und stehen zu seiner Selbst mit den eigenen Grenzen und den eigenen Aufgaben. Die Zeiten des Aussitzens und Zuwartens oder gar des Wegschauen sind vorbei. So ist der Lesungstext von Sonntag, 21. Juli 2024 sehr passend (Jeremia 23,1-6): "Weh den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen – Spruch des Herrn. Darum – so spricht der Herr, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und sie versprengt und habt euch nicht um sie gekümmert. ... – Spruch des Herrn. Ich selbst aber sammle den Rest meiner Schafe aus allen Ländern, wohin ich sie versprengt habe. Ich bringe sie zurück auf ihre Weide und sie werden fruchtbar sein und sich vermehren. .... – Spruch des Herrn."
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November 2024
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