Vom Schwingen verstehe ich nichts. Doch als ich am 25. August 2025 das Areal besichtigte, musste ich staunen, was hier möglich wird mit Freiwilligenarbeit und Engagement.
Zu den erstaunenswerten Dingen gehörten und gehören für mich: a. Die Freiwilligen kommen von überallher und gehen auch weiterhin gleichzeitig ihrer Arbeit nach. b. Es wurde noch aufgebaut und gleichzeitig war das Areal begehbar und konnte schon gefeiert werden. c. Eine Arena mit mehr als 56'000 Plätzen in einem Kanton von ca. 42'000 Einwohnerinnen und Einwohnern. - Eine Arena in dieser Grösse, die dann wieder abgebaut wird d. Der unübersehbare Muni-Max Am Erstaunlichsten für mich war jedoch der Gabentempel. Verstehen Sie mich nicht falsch. Er war nicht erstaunlich wegen den hier aufgestellten Gaben. Erstaunlich war wie die Gaben präsentiert wurden/werden: In einem Gebäude aus Holz, das wieder auseinandergenommen werden und andernorts wieder aufgestellt werden kann. Und hier war Feinarbeit, Präzision, Ästhetik und grosse Handwerkskunst sicht- und spürbar. Wenn ich all das oben Beschriebene zusammenfasse, stellt sich mir die einzige Frage: WAS WÄRE MÖGLICH, WENN DIESES ENGAGEMENT IN DIESEM SCHÖNEN LAND DIE GANZE ZEIT IN EINEM MITEINANDER UND FÜREINANDER, IN BEGEISTERUNG UND ELAN GELEBT WÜRDE? - Unabhängig ob in Familie, Quartier, Gemeinde, Kanton, Verein, Kirche? Die Schweiz würde wohl neu erblühen.
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August 2025
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